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Julia Hauffen (vorne li) am Stand der KSL. Hinten li: Maren Zebrowski, hinten rechts Michael Kalthoff-Mahnke, vorne rechts Andreas Tintrup.

Arbeitsagentur Meschede-Soest bot Mitarbeitenden eine informative Inklusionsrallye an

Am 12. Dezember waren die rund 230 Mitarbeitenden der Arbeitsagentur Meschede-Soest zu einer Inklusionsrallye in der Arbeitsagentur Meschede geladen. Sie machten ausgiebig Gebrauch von den Angeboten der hauseigenen und externen Organisationen aus dem Bereich Teilhabe.


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03.12.2024 Fachtag im Gerd-Bucerius-Saal Hamm Kooperation der KSL.NRW mit der Stadt Hamm. vl.: Dr. Britta Obszerninks (Dezernentin: Bildung, Familie, Jugend und Soziales),  Frank Schulte (Amtsleiter: (Amt für Soziales, Wohnen und Pflege), Christiane Rischer (KSL Arnsberg), Sema Olukcu (Inklusionsbeauftragte der Stadt Hamm), Monika Simshäuser (Bürgermeisterin der Stadt Hamm)

Starkes Signal aus Hamm am Tag der Menschen mit Behinderung

Am 3. Dezember war der Tag der Menschen mit Behinderungen. Diesen hat Sema Olukcu, seit nunmehr 11 Monaten Inklusionsbeauftragte der Stadt Hamm, gemeinsam mit den Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben NRW (KSL.NRW) zum Anlass genommen, einen großen Fachtag mit rund 80 Teilnehmenden zum Thema „Eltern mit Behinderung“ im Gerd-Bucerius-Saal der VHS Hamm auszurichten. Ziel der Veranstaltung war die Vernetzung von Fachleuten aus der Jugendhilfe und der Eingliederungshilfe. Auch Oberstufen-Schüler*innen mit Schwerpunkt Erziehung nahmen an der Veranstaltung teil.


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Blick auf die Tische mit Teilnehmenden im Bürgersaal des Rathauses Dortmund

Inklusiver Boxring und Disco für alle: Thema Freizeit bei der Regionalplanungskonferenz in Dortmund

Zur jährlichen Regionalplanungskonferenz lud das Sozialamt der Stadt Dortmund am 27. November in den Bürgersaal der Stadt Dortmund. Im letzten Jahr war von Teilnehmenden der Wunsch geäußert worden, sich über das Thema Freizeit zu informieren. Diese Möglichkeit wurde in diesem Jahr durch einen Markt der Möglichkeiten und umfassenden Austausch geboten.


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Dirk Henke, Maren Zebrowski und Christian Tumpach

Sensibilität für Inklusion fördern: Jobcenter veranstaltet Thementag für Nachwuchskräfte

Den Nachwuchskräften des Jobcenters Dortmund wurden am 28. Oktober vielfältige Informationen und Erfahrungsberichte zum Thema Inklusion angeboten. Jobcenter-Inklusionbeauftragter Dirk Henke möchte die Belegschaft insgesamt für das Thema sensibilisieren.


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Teilnehmende EUTB Netzwerktreffen

Kennst Du Einen kennst Du.. Einen! - Vorurteile haben in der Beratung keinen Platz

EUTB-Vernetzungstreffen am 30.10.2024 in der Beratungsstelle für das fetale Alkoholsydrom (FASD), die dem Autismustherapiezentrum des Deutschen Roten Kreuzes in Witten angegliedert ist.


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Prof. Dr. Theresia Degener übergibt symbolisch den Staffelstab bei BODYS an Dr. Kathrin Römisch.

Prof. Dr. Theresia Degener erläutert menschenrechtsbasierte Forschung am IKSL-Beispiel

Prof. Dr. Theresia Degener, die 26 Jahre an der Evangelischen Hochschule Bochum (EvH Bochum) gelehrt und dort neun Jahre lang das Bochumer Zentrum für Disability Studies (BODYS) geleitet hat, hielt dort am 22. Oktober ihre Abschiedsvorlesung. Sie übergab im Anschluss den Staffelstab als (kommissarische) Leiterin von BODYS an Prof. Dr. Kathrin Römisch. Diese wird das Institut gemeinsam mit Prof. Dr. Stefan Schache leiten. Dabei werden sie von Gudrun Kellermann und Prof. Dr. Karin Tiesmeyer unterstützt.


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Eine Blutprobe wird im Labor hochgehalten.

Menschenrechte von Lebensbeginn an

Für manche werdende Eltern sind Tests zur Gesundheit und zu möglichen genetischen Besonderheiten ihres ungeborenen Kindes von großer Bedeutung. Es ist daher problematisch, dass seit Juli 2022 nicht invasive Bluttests von gesetzlichen Krankenkassen zu entsprechenden Abschätzungen finanziert werden, deren Aussagekraft offenbar deutlich geringer ist, als die von invasiven Pränataltests. Die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen werden überdies bei der derzeitigen Kommunikation zugunsten der ausschließlich medizinischen Sicht vernachlässigt.


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So geht Vielfalt!

Das KSL Arnsberg ist ein Büro in Dortmund.
Die Mitarbeiter von dem KSL beantworten Fragen zu Behinderung. 

Das alles machen wir:

  • Wir fördern Zusammenarbeit

  • Wir sammeln Informationen

  • Wir machen Veranstaltungen

  • Wir setzen uns für die Rechte von Menschen mit Behinderung ein


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