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Dirk Henke, Maren Zebrowski und Christian Tumpach

Sensibilität für Inklusion fördern: Jobcenter veranstaltet Thementag für Nachwuchskräfte

Den Nachwuchskräften des Jobcenters Dortmund wurden am 28. Oktober vielfältige Informationen und Erfahrungsberichte zum Thema Inklusion angeboten. Jobcenter-Inklusionbeauftragter Dirk Henke möchte die Belegschaft insgesamt für das Thema sensibilisieren.


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Teilnehmende EUTB Netzwerktreffen

Kennst Du Einen kennst Du.. Einen! - Vorurteile haben in der Beratung keinen Platz

EUTB-Vernetzungstreffen am 30.10.2024 in der Beratungsstelle für das fetale Alkoholsydrom (FASD), die dem Autismustherapiezentrum des Deutschen Roten Kreuzes in Witten angegliedert ist.


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Prof. Dr. Theresia Degener übergibt symbolisch den Staffelstab bei BODYS an Dr. Kathrin Römisch.

Prof. Dr. Theresia Degener erläutert menschenrechtsbasierte Forschung am IKSL-Beispiel

Prof. Dr. Theresia Degener, die 26 Jahre an der Evangelischen Hochschule Bochum (EvH Bochum) gelehrt und dort neun Jahre lang das Bochumer Zentrum für Disability Studies (BODYS) geleitet hat, hielt dort am 22. Oktober ihre Abschiedsvorlesung. Sie übergab im Anschluss den Staffelstab als (kommissarische) Leiterin von BODYS an Prof. Dr. Kathrin Römisch. Diese wird das Institut gemeinsam mit Prof. Dr. Stefan Schache leiten. Dabei werden sie von Gudrun Kellermann und Prof. Dr. Karin Tiesmeyer unterstützt.


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Eine Blutprobe wird im Labor hochgehalten.

Menschenrechte von Lebensbeginn an

Für manche werdende Eltern sind Tests zur Gesundheit und zu möglichen genetischen Besonderheiten ihres ungeborenen Kindes von großer Bedeutung. Es ist daher problematisch, dass seit Juli 2022 nicht invasive Bluttests von gesetzlichen Krankenkassen zu entsprechenden Abschätzungen finanziert werden, deren Aussagekraft offenbar deutlich geringer ist, als die von invasiven Pränataltests. Die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen werden überdies bei der derzeitigen Kommunikation zugunsten der ausschließlich medizinischen Sicht vernachlässigt.


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Mehrere Menschen mit Kopfhörer spielten "Stille Post" mit Lippenlesen

Gemeinsam Kultur erleben - die Kulturbegleitung macht vieles möglich

Kulturbegleitung ist in der Region Südwestfalen ein neuer Begriff. Er bedeutet, dass Menschen ohne Behinderung und mit Behinderung gemeinsam kulturelle Angebote wahrnehmen.


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Paragrafenzeichen vor einer Mauer, umrahmt von den KSL-Kacheln

Sozialgerichte und Justizvollzugseinrichtungen in NRW haben jetzt ein Angebot in Leichter Sprache

In der letzten Woche (27. 08.) wurde von der Staatssekretärin Dr. Daniela Brückner (Justizministerium NRW) gemeinsam mit dem Verein Lebenshilfe Oberhausen der Bereich "Leichte Sprache" für die neun Sozialgerichte und 41 Justizvollzugseinrichtungen in NRW vorgestellt.


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Milton Merlano vor dem Logo des Bochumer Bermudadreiecks

Barrierefreiheit in Bochum: Wer macht mit bei Vereinsgründung?

Der Bochumer Milton Merlano will einen Verein gründen, der sich darum bemüht, dass vor allem Ladenlokale- Gewerbe- und Gastronomiebetriebe in Bochum barrierefrei zugänglich werden.


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So geht Vielfalt!

Das KSL Arnsberg ist ein Büro in Dortmund.
Die Mitarbeiter von dem KSL beantworten Fragen zu Behinderung. 

Das alles machen wir:

  • Wir fördern Zusammenarbeit

  • Wir sammeln Informationen

  • Wir machen Veranstaltungen

  • Wir setzen uns für die Rechte von Menschen mit Behinderung ein


Auf unserer Internet-Seite finden Sie viele Bilder.

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