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Austausch Eltern mit Behinderung - Gruppenfoto der TN

Austausch zum Thema Elternassistenz und Hinweis auf Filmdokumentation zur Begleiteten Elternschaft

Beim KSL.Arnsberg fand im November ein Austausch zum Thema Elternassistenz statt.


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Moderatoren Andreas Nitsche und Jürgen Zart mit Sebastian Lamprecht, der einen Erfahrungsbericht zum Thema Mobilität lieferte

Bitte: Mehr Kommunikation zur Mobilität in der Stadt.

Einmal jährlich laden das Sozialamt der Stadt Dortmund und der Landschaftsverband Westfalen Lippe (LWL) zur Regionalplanungskonferenz ins Rathaus. Ursprung dieser Konferenzen ist der Gedanke, dass eine Kommune/Stadt in Kooperation mit dem LWL öffentlich die städtische Entwicklung in Themenbereichen Wohnen/Mobilität/Arbeit für "Menschen mit Behinderungen in der Eingliederungshilfe" abstimmt, unter Beteiligung der Träger von Hilfen und der Vertretungsorgane von Menschen, die dies betrifft.


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Willkommen bei MOSAIK steht auf einem Schild, auf einer Terrasse sitzen einige Wohnprojektbewohnerinnen

Wohnprojekt MOSAIK-Leben in Vielfalt eG Dortmund

Das gemeinsam bewohnte Haus des Wohnprojekts MOSAIK in Dortmund – Eving ist ein lebendig gewordener Traum. Über viele Jahre hinweg haben vor allem zwei Frauen ihre persönliche Vorstellung vom gemeinschaftlichen Wohnen wachgehalten und für deren Umsetzung gekämpft: Gabriele Wiemann und Sylvia Günther. Beide sind Mütter von mehreren Kindern, eines in beiden Familien behindert.


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Im Hintergrund ist ein Wohnungsgrundriss zu sehen. Unter einem angedeuteten Hausdach sind drei Personen in Business-Look zu sehen, ein schwarz gekleidetes Paar im Rollstuhl und ein junger Mann mit anderen Lernmöglichkeiten dahinter mit weißem Hemd und roter Krawatte legt dem Mann vertraulich den Arm auf die Schulter

Barrierefreie Wohnformen - Beispiele aus dem Regierungsbezirk Arnsberg

Lange Zeit war die besondere Wohnform alias Wohnheim die einzig mögliche Wohnform für behinderte Menschen außerhalb ihrer Familie. Nur dort war bauliche Barrierefreiheit weitgehend umgesetzt und nur dort gab es ein Unterstützungsangebot, das womöglich auch eine Bereitschaft in den Nachtstunden umfasste. Ein Rechtsanspruch auf Persönliche Assistenz für Menschen mit Behinderung, die selbstbestimmtes Wohnen ermöglicht, war nicht bundeseinheitlich geregelt . dies geschah erst 2020 mit dem Bundesteilhabegesetz.


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Wir suchen eine_n Projektmitarbeiter_in für das KSL.Arnsberg mit dem Schwerpunkt öffentliche Bewusssteinsbildung und politische Interessenvertretung

Stellenangebot beim KSL.Arnsberg

Wir suchen ab dem 1. Februar 2026 eine_n Projektmitarbeiter_in (Teilzeit) zur Vervollständigung unseres Teams in Dortmund


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Ein Teil der Referierenden beim Inklusionstag stellte sich zum Gruppenfoto

Inklusionstag am Jobcenter Dortmund

Um seinen Kolleg*innen das Thema Inklusion nahezubringen hatte Dirk Henke, Inklusionsbeauftragter des Jobcenters Dortmund, Referent*innen aus unterschiedlichen Themengebieten zu einem Inklusionstag eingeladen. So konnten sich die Jobcenter-Mitarbeitenden am 29. Oktober intensiv mit verschiedenen Aspekten von Inklusion auseinandersetzen.


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Links KSL-Kacheln. Rechts: Eine große Lupe über einer Computertastatur

Umfrage: Wie wird das Thema Behinderung an Pflegeschulen behandelt?

Zwei Studierende der Katholischen Hochschule Münster führen in Kooperation mit den Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben (KSL.NRW) eine Forschungsarbeit durch. Im Fokus steht die Frage, wie das Thema Behinderung im Unterricht an Pflegeschulen in Nordrhein-Westfalen thematisiert wird.


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Gesamtkonferenz Istanbul Konvention - Gruppenbild

Istanbul-Konvention: Prozess zur Entwicklung eines Masterplans in Dortmund

Im Februar 2024 war die Kick off- Veranstaltung zur Erstellung eines Masterplans im Rahmen der Istanbul-Konvention in Dortmund. Bis zum September 2025 wurde von den Beteiligten ein Plan mit sechs Themenfeldern erarbeitet und die zuerst durchzuführenden Maßnahmen priorisiert. Diese werden nun dem Stadtrat zur Entscheidung vorgestellt.


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KSL.Referentinnen werden bei der Delegiertenversammlung der Hebammen begrüßt

KSL.NRW referieren zum Thema Barrierefreie Geburt

Bei der 29. Delegiertenversammlung des Landesverbandes der Hebammen NRW waren Referentinnen der KSL.NRW vor Ort, um sich mit den Hebammen über das Thema Barrierefreie Geburt auszutauschen.


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So geht Vielfalt!

Das KSL Arnsberg ist ein Büro in Dortmund.
Die Mitarbeiter von dem KSL beantworten Fragen zu Behinderung. 

Das alles machen wir:

  • Wir fördern Zusammenarbeit

  • Wir sammeln Informationen

  • Wir machen Veranstaltungen

  • Wir setzen uns für die Rechte von Menschen mit Behinderung ein


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