Ausgestreckte Haende zeigen Teamgeist
So inklusiv ist unser Regierungsbezirk!

Unter diesem Motto stellen wir an dieser Stelle und in lockerer Folge inklusive Projekte oder Aktivitäten aus dem Regierungsbezirk Arnsberg vor. Die Projekte oder Aktivitäten orientieren sich vorzugsweise an Themen wie Barrierefreiheit, Selbstbestimmt Leben, soziale Inklusion, Sozialraumorientierung und Bewusstseinsbildung. Sie zeigen illustrativ und beispielhaft, was sich im Regierungsbezirk im Rahmen der Sozialen Inklusion so alles tut. Idealerweise bieten sie Anregung zum Nachmachen, zur Weiterentwicklung oder sind gutes Vorbild – in jedem Fall „best practice“. Dabei werden wir aber nicht ausschließlich „Highlights“ darstellen, sondern ebenso auf den ersten Blick weniger spektakuläre Vorhaben präsentieren, die sich in unseren Augen als bewusstseinsbildende Maßnahmen bewähren oder bewährt haben. Unser Ziel ist es, mit unseren Berichten, Reportagen und Interviews ein lebendiges Netzwerk für gelebte Inklusion zu schaffen. 

Sie haben ein Projekt, welches unserer Idee entsprechen würde? Dann rufen Sie uns an oder schicken uns eine Mail. Die Projekte können zurückliegen, gerade aktuell laufen oder auch für die nahe Zukunft geplant sein. Wir sind sehr gespannt auf Ihre Vorschläge. Die Kontaktdaten zu unserer Redaktion finden Sie auf dieser Seite.

 

Redaktion

Michael Kalthoff-Mahnke

E-Mail presse@ksl-arnsberg.de

Telefon 0231/912 83 75
Mobil 0171/8362 410

 

Termine

Aufgrund der Corona-Pandemie sind Präsenz-Vernstaltungen weitestgehend abgesagt beziehungsweise eingestellt worden. Sobald sich die Situation ändert, werden wir Sie auch wieder entsprechend informieren.
 

 

 

 

  • Psychiatrie- und Behindertenkoordinator Jan-Oliver Wienhues (l.) und Holger Schubert, Leiter des Kommunalen Integrationszentrums (KI), haben jetzt den Wegweiser Gesundheit des Kreises Soest vorgestellt. Foto: Judith Wedderwille/ Kreis Soest
    Psychiatrie- und Behindertenkoordinator Jan-Oliver Wienhues (l.) und Holger Schubert, Leiter des Kommunalen Integrationszentrums (KI), haben jetzt den Wegweiser Gesundheit des Kreises Soest vorgestellt. Foto: Judith Wedderwille/ Kreis Soest

    Wegweiser in Leichter Sprache: Alles zum Thema Gesundheit im Kreis Soest
    Der Kreis Soest hat ein Info-Heft gemacht.
    Das Heft informiert über das Thema Gesundheit.
    Deshalb heißt das Heft: Gesundheits-Wegweiser.

  • Viele Menschen mit Behinderung haben dringenden Bedarf an einer Begleitung im Krankenhaus. Auf dem Bild sitzen ein erkrankter Mann und seine Betreuerin nebeneinander und lächeln sich an.
    Viele Menschen mit Behinderung haben dringenden Bedarf an einer Begleitung im Krankenhaus. Auf dem Bild sitzen ein erkrankter Mann und seine Betreuerin nebeneinander und lächeln sich an.

    Patientenvertretung begrüßt Richtlinie zur Definition des Personenkreises für Menschen mit Behinderung, die dies aus medizinischen Gründen benötigen.

  • Eine Maske mit einem traurigen Gesicht
    Eine Maske mit einem traurigen Gesicht

    Depression kann jeden treffen. Depression hat viele Gesichter. Depression ist behandelbar. Diese drei Botschaften sind leitend für die „Wochen gegen Depression“ des Hochsaulerandkreises vom 30. Mai bis 10. Juni 2022. In diesem Zeitraum finden verschiedene Informationsveranstaltungen und Aktionen zum Thema Depression statt.

  • Das ist Daniel Bastert.

    Er ist 35 Jahre alt.

    Und ist im Sauer-Land geboren

    Früher hat Daniel Bastert in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung gearbeitet.

    Heute arbeitet er im Lager von einem Wirtschafts-Unternehmen.

  •   Bundeskanzlerin Merkel auf dem Jahresempfang des Behindertenbeauftragten. Foto: Bundesregierung/Kugler
    Bundeskanzlerin Merkel auf dem Jahresempfang des Behindertenbeauftragten. Foto: Bundesregierung/Kugler

    Von Anfang an selbstverständlich gemeinsam - Merkel äußerte sich beim Jahresempfang des Behindertenbeauftragten der Bundesregierung, Jürgen Dusel, auch ganz persönlich: Sie sei mit Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen aufgewachsen. Für sie sei das selbstverständlich gewesen, sie habe aber lernen müssen, dass es für viele ihrer Mitschüler nicht so sei. Neben Barrieren für Menschen mit Behinderungen, gebe es immer noch Barrieren in den Köpfen vieler Menschen, so Merkel. Es sei deshalb wichtig, dass schon Kinder mit und ohne Behinderungen, wo immer es möglich sei, Kita und Schulen gemeinsam besuchten.

    Lesen Sie hier den gesamten Artikel:

  • Einstiegs-Webseite zur Wheelmap des Kreises Olpe
    Einstiegs-Webseite zur Wheelmap des Kreises Olpe

    Ein wegweisender Schritt zu mehr Barrierefreiheit: Als erster Landkreis in Deutschland startet der Kreis Olpe eine regionale Wheelmap, eine eigene Online-Karte für barrierefreie Orte.

  • Eine Hand fährt prüfend über den Schriftzug Briefkasten.
    Eine Hand fährt prüfend über den Schriftzug Briefkasten.

    Menschen mit Behinderungen haben in Meschede eine starke Lobby: die Behinderten-Interessen-Vertretung Meschede e.V. – kurz: BIV. Dass ihr Rat in der sauerländischen Kreis- und Hochschulstadt zählt, zeigt sich an vielen Stellen im Stadtbild. Für die Vereinsmitglieder sind die Erfolge Ansporn, sich weiterhin für ein „lebenswertes, inklusives Meschede für alle Menschen“ einzusetzen. Gerade jetzt, vor der Kommunalwahl am 13. September 2020, ist Bewusstseinsbildung angesagt.

  • Gemeinsam mit dem landesweiten Projekt "Politische Partizipation Passgenau" haben die Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben in NRW die Kampagne „Dein Rat zählt! Gestalte im Behindertenbeirat Deine Kommune für alle mit!“ gestartet.

  • Das Bild zeigt ein Porträt von Gabriele Olbrich-Steiner.
    Das Bild zeigt ein Porträt von Gabriele Olbrich-Steiner.

    Im Herbst dieses Jahres geht Gabriele Olbrich-Steiner in den Ruhestand. Bis dahin hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderung im Kreis Unna trotz Corona-Krise noch viel vor. Sie will den begonnenen Weg zu einer inklusiven Verwaltung im Kreis festigen.

  • Menschen mit Behinderung haben es meist schwer, im ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Jan-Peter Lübke hat das geschafft, was vielen verwehrt bleibt. Seit rund drei Jahren arbeitet er unbefristet im Service bei ITH Schraubtechnik in Meschede. Der weltweit führende Systemlieferant setzt auf die besonderen Fähigkeiten und Fertigkeiten des jungen Mannes.

  • Mitarbeitende der Verwaltung des Hochsauerlandkreises im Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen zu sensibilisieren und zu stärken, war das Ziel des Seminars "Inklusive Verwaltung mit Haltung". Veranstaltet wurde der Workshop von der Psychiatrie-, Sucht- und Behindertenkoordination Hochsauerlandkreis (HSK) in Meschede. Manuel Salomon vom Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) im Regierungsbezirk Arnsberg gab den Teilnehmenden wertvolle Tipps.

  • Allen Menschen den gleichberechtigten Zugang zu Bauten, Veranstaltungen, Verkehrsmitteln, Informationen und Kommunikation zu ermöglichen, ist das Ziel von "Barrierefrei im Sauerland". Das Projekt wurde vor gut einem Jahr vom LenneWerk in Schmallenberg mit Unterstützung der Aktion Mensch gestartet.

  • ​​​​​​​„Nur mit uns spielt die Musik“, lautete das Motto des ersten inklusiven Musikfestivals in Meschede. Von Rock und Pop bis Chorgesang gab es am 4. und 5. Mai in der City der sauerländischen Kreisstadt ein „viel-harmonisches“ Programm. Der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen bot den passenden Rahmen.

  • "Mission Inklusion – die Zukunft beginnt mit Dir!"

    Unter diesem Leitmotiv setzen Selbstvertretungs- und Selbsthilfeorganisationen behinderter Menschen und Anbieter aus der Behindertenhilfe in der Woche vom 27. April bis 12. Mai 2019 mit hunderten von Aktionen in ganz Deutschland Zeichen für die inklusive Gestaltung unserer Lebenswelt.