Direkt zum Inhalt
Dr. Birgit Rothenberg

15 Jahre UN-BRK IV

Dr. Birgit Rothenberg, was bedeuten Ihnen 15 Jahre UN-BRK?


mehr lesen

Dr. Jennifer Eckhardt

15 Jahre UN-BRK III

Dr. Jennifer Eckhardt, was bedeuten Ihnen 15 Jahre UN-BRK?


mehr lesen

Prof. Dr. Albrecht Rohrmann

15 Jahre UN-BRK-II

Prof. Dr. Albrecht Rohrmann, was bedeuten Ihnen 15 Jahre UN-BRK?


mehr lesen

Theo Teigeler

15 Jahre UN-BRK

Am 26.März 2009 wurde die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen ratifiziert.
Theo Teigeler, was bedeuten Ihnen 15 Jahre UN-BRK?


mehr lesen

Gruppenfoto

Mobilität in der Fläche – Wie komme ich von A nach B?

Am 6. März hatten die Behindertenbeauftragte des Kreises Olpe, Petra Lütticke und das Team des KSL.Arnsberg zu einer Fachtagung mit diesem Thema geladen. Der Regierungsbezirk Arnsberg ist nicht nur topographisch vielfältig, sondern auch hinsichtlich der Mobilitätsangebote. Der ÖPNV wird innerhalb der großen Städte auch nicht immer als optimal empfunden, ist aber völlig anders aufgestellt, als auf "dem Land", wo es viel Fläche gibt, aber verhältnismäßig wenig öffentlichen Nahverkehr.


mehr lesen

zusammengekauerte Frau

Barrierefreie Zufluchtsräume vor häuslicher Gewalt

Im Fall von häuslicher Gewalt können Frauen mit ihren Kindern Zuflucht in Frauenhäusern finden. Bisher stehen allerdings nicht in allen Frauenhäusern barrierefreie Wohneinheiten zur Verfügung. Dies soll sich im Hinblick auf die UN-BRK zeitnah ändern.


mehr lesen

Fußmatte mit Text "Home" und dahinter ein Fragezeichen

Fernab des Wunschwohnortes

Noch immer müssen Menschen mit Behinderung fern ihres Wunschortes leben, weil entsprechende Unterstützungsangebote für ihren Wohnbereich vor Ort nicht zur Verfügung stehen. Zu diesem Thema findet am Freitag, 8. März 2024 ein Fachtag in der Sozialforschungsstelle Dortmund statt, der sich mit der Situation hinsichtlich des freien Wunsch- und Wahlrechtes, das in der UN-Behindertenrechtskonvention festgeschrieben ist, beschäftigt.


mehr lesen

Jüngere Hände und ältere Hände mit einem kleinen Ball.

Infos zur Pflege in vielen Sprachen

Die "Sozialräume Alter, Pflege, Demenz NRW" haben Informationen zum Thema Aktuelle Leistungen der Pflegekasse auf einem Flyer zusammengestellt und stellen ihn in 18 Sprachen auf ihrer Website zur Ansicht und zum kostenlosen Download zur Verfügung.


mehr lesen

Ein blauer Hintergrund mit der Aufschrift Europa-Wahlen 2024

Europa-Wahlen 2024 - Infos in Leichter Sprache

Die Landeszentrale für politische Bildung und der Lehrstuhl für Europäische Integration und Europapolitik der Universität Duisburg-Essen haben zusammen mit der Lebenshilfe Main-Taunus e.V. diese Broschüre erstellt, um in Leichter Sprache über die Europawahlen zu informieren.


mehr lesen

Im Vordergrung die Räder eines Rollstuhls, im Hintertergrund ein spielender Junge

Mit Elternassistenz Familie leben

Unter dem Titel „Mit Elternassistenz Familie leben – Ein Erfahrungsaustausch für Eltern mit Behinderung“ trafen sich Anfang November Eltern, die bereits Elternassistenz nutzten, und solche, die sich zu dem Thema informieren wollten, zum Erfahrungsaustausch im Mütterzentrum Dortmund. Eingeladen dazu hatte das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) für den Regierungsbezirk Arnsberg in Kooperation mit dem Mütterzentrum.


mehr lesen

Die Mitglieder der Behinderten-Interessen-Vertretung des Hochsauerlandkreises.

Barrierefreiheit für ein selbstbestimmtes Leben

Viermal im Jahr trifft sich die Behinderten-Interessen-Vertretung des Hochsauerlandkreises (BIV HSK) zur Beratung und zum Erfahrungsaustausch in Kommunen des NRW-weit flächengrößten Kreises. Bei der Herbsttagung in Schmallenberg stellte das KSL.Arnsberg kürzlich seinen "Wegweiser Barrierefreiheit" vor.


mehr lesen

Marc Rediker sitzt am Steuer eines Gabelstaplers

Einfach machen

„Der Arbeitsmarkt soll inklusiv werden“, betonen Sozialpolitiker*innen. Der Weg dahin ist oft lang und steinig. Dass es auch anders gehen kann, zeigen Marc Rediker und der Hartleb-Getränkefachmarkt in Meschede im Sauerland. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) fördert den Arbeitsplatz langfristig durch das LWL-Budget für Arbeit.


mehr lesen

Daniela Heimann (Links im BIld) und Filomena Muraca-Schwarzer präsentieren die Online-Ehrenamtsbörse des Kreis Soest.

Patenschaften knüpfen

Die Ehrenamtsbörse im Kreis Soest soll Menschen mit und ohne Behinderung für Freizeitaktivitäten zusammenbringen


mehr lesen

Christiane Rischer vom KSL.Arnsberg (im Bild 2.von rechts) informierte über das Persönliche Budget. 20 Gäste hörten mit großem Interesse zu. Fotoquelle: Meisterwerk Mensch e.V.

Mehr Flexibilität mit dem Persönlichen Budget

Das Persönliche Budget bietet auch für Menschen mit komplexen Behinderungen Möglichkeiten zum selbstbestimmten Leben.


mehr lesen

So geht Vielfalt!

Das KSL Arnsberg ist ein Büro in Dortmund.
Die Mitarbeiter von dem KSL beantworten Fragen zu Behinderung. 

Das alles machen wir:

  • Wir fördern Zusammenarbeit

  • Wir sammeln Informationen

  • Wir machen Veranstaltungen

  • Wir setzen uns für die Rechte von Menschen mit Behinderung ein

Auf unserer Internet-Seite finden Sie viele Bilder.

Hinter den Bildern finden Sie Informationen.
Dafür müssen Sie auf ein Bild klicken.

Dann finden Sie Informationen über:

  • Hier können Sie ihre Fragen stellen: Kontakt 

Gut zu wissen! So heißt unser Newsletter.

Hier können Sie den Newsletter bestellen.