
NRW-Verfassung in Leichter Sprache
Als erstes Land der Bundesrepublik Deutschland legt Nordrhein-Westfalen seine Landesverfassung anlässlich ihres 70. Geburtstages in Leichter Sprache vor.
News in Alltags-Sprache.
Als erstes Land der Bundesrepublik Deutschland legt Nordrhein-Westfalen seine Landesverfassung anlässlich ihres 70. Geburtstages in Leichter Sprache vor.
Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat entschieden: Eine vorhandene Apotheke muss einen barrierefreien Zugang zu ihren Verkaufsräumen haben, wenn diese Räume einen Zugang zu öffentlichen Verkehrsflächen haben.
Die Krankenkassen und private Krankenversicherungen finanzieren seit diesem Jahr Gebärdensprachdolmetschende für gehörlose Menschen während stationärer Krankenhausaufenthalte.
Kurz vor der Abstimmung im Bundestag über das Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (IPReG) haben sich die Proteste von Betroffenen verschärft. Rückendeckung kommt aus der Opposition.
Der Petitionsausschuss setzt sich für eine Klarstellung ein, wer im Falle eines Krankenhausaufenthaltes von Menschen mit Behinderung die Kosten für eine professionelle Krankenhausbegleitung übernimmt. Das KSL Arnsberg begrüßt die Forderungen des Petitionsausschusses.
Die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, Claudia Middendorf, begrüßt die Einrichtung des Pflegebonus für die Beschäftigten in der Altenpflege sowie die Aufstockung durch die nordrhein-westfälische Landesregierung.
Der Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel ist besorgt über Gesundheitsversorgung von Menschen mit Schwerst- und Mehrfachbehinderungen.
Die Bundesregierung hat eine Sonder-Internetseite zur neuen Corona-Warn-App veröffentlicht. Alle Informationen gibt es auch in Leichter Sprache und in Gebärdensprache.
Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverbandes e.V. (DBSV) fordert, dass bei der Umsetzung des Konjunkturpakets der Bundesregierung die Barrierefreiheit konsequent mitgedacht und umgesetzt wird.
Einkaufen kann Spaß machen. Menschen mit Behinderung bereitet ein Einkauf aber nicht selten auch Probleme. Deshalb machen sich die Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben (KSL) dafür stark, dass in Deutschland inklusive Einkaufsmöglichkeiten zum Vorteil aller Menschen eingeführt werden. Dazu bieten sie Lebensmittelhändler*innen und Drogeriemärkten Beratungen an.