"Die soziale Qualität einer Gesellschaft zeigt sich auch an ihrem Umgang mit Menschen mit Behinderung. Wir wollen ihre Inklusion weiter fördern. Wir werden die inklusionspolitischen Maßnahmen der Landesregierung in einem neuen ,Aktionsplan NRWinklusiv' bündeln", sagte Hadnrik Wüst in seiner ersten Regierungserklärung als neuer NRW-Ministerpräsident.
tagesschau.de: Bundestags·wahl 2021.
Die SPD hat diese Bundestags·wahl knapp gewonnen.
Die Union ist auf dem 2. Platz.
Noch weiß niemand: Welche Parteien sind in der neuen Regierung.
Die Journalistin Karina Sturm hat sich angeschaut, was die sechs im Bundestag vertretenen Parteien – CDU/CSU, SPD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen und AfD – in ihren Wahlprogrammen zum Thema Inklusion und Teilhabe sagen.
Ab September 2021 erweitert ein neues medizinisches Angebot am ev. Krankenhaus Hagen Haspe e.V. die stationäre Behandlung von Menschen mit Behinderung.
Was tun eigentlich die Bundestagsabgeordneten und Bundestagskandidaten im Regierungsbezirk Arnsberg für die Menschen in ihrem Regierungsbezirk?
Wir wollten es genau wissen. Und haben nachgehakt.
Hier können Sie die Antworten der Bundestagskandidaten auf unsere Wahlprüfsteine lesen.
Die KSL in NRW verschicken diese Woche Wahlpakete an alle Wohnformen, in denen Menschen mit Behinderungen leben und an Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM).
Das Bundeskabinett hat den Entwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts beschlossen.
Der Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe // Frauen gegen Gewalt e.V. hat Informationen über den Ablauf eines Strafverfahrens in Leichter Sprache erstellt und in Form des Ordners „Das Straf-Verfahren – Alles Wichtige für Frauen und Mädchen mit Behinderungen“ herausgegeben.
Ein Gutachten über Fahrgastrechte zeigt: Barrierefreiheit ist bei der Bahn nach wie vor eine Baustelle. Bahnreise im Fernverkehr für Menschen im Rollstuhl ist oftmals wie ein Glücksspiel. Menschen mit Behinderungen müssen viel stärker und verbindlicher als bisher an der Entwicklung von Programmen zur Barrierefreiheit beteiligt sein. Bildnachweis: Wolfgang Bellwinkel, DGUV