Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Wegen Corona bleiben viele zu Hause.
Aber: Auch zu Hause kann man viel erleben.
Zum Beispiel: ins Museum gehen.
Ab Mitte August 2020 haben wir eine neue Büro- und Postanschrift.
Mit dem Inklusionsscheck werden gute Ideen und Aktivitäten vor Ort mit 2.000 Euro pro Scheck unterstützt, insgesamt 300 dieser Schecks stehen landesweit bis Ende 2020 zur Verfügung.
Wer oder was wird gewählt? Was ist das Ruhrparlament? Warum ist es wichtig zu wählen? Wer darf wählen?
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Wenn Sie Inklusion in Ihrer Region vorantreiben wollen, sind Sie hier richtig.
Als erstes Land der Bundesrepublik Deutschland legt Nordrhein-Westfalen seine Landesverfassung anlässlich ihres 70. Geburtstages in Leichter Sprache vor.
Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat entschieden: Eine vorhandene Apotheke muss einen barrierefreien Zugang zu ihren Verkaufsräumen haben, wenn diese Räume einen Zugang zu öffentlichen Verkehrsflächen haben.
Die Krankenkassen und private Krankenversicherungen finanzieren seit diesem Jahr Gebärdensprachdolmetschende für gehörlose Menschen während stationärer Krankenhausaufenthalte.
Kurz vor der Abstimmung im Bundestag über das Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (IPReG) haben sich die Proteste von Betroffenen verschärft. Rückendeckung kommt aus der Opposition.
Der Petitionsausschuss setzt sich für eine Klarstellung ein, wer im Falle eines Krankenhausaufenthaltes von Menschen mit Behinderung die Kosten für eine professionelle Krankenhausbegleitung übernimmt. Das KSL Arnsberg begrüßt die Forderungen des Petitionsausschusses.
Die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, Claudia Middendorf, begrüßt die Einrichtung des Pflegebonus für die Beschäftigten in der Altenpflege sowie die Aufstockung durch die nordrhein-westfälische Landesregierung.
Der Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel ist besorgt über Gesundheitsversorgung von Menschen mit Schwerst- und Mehrfachbehinderungen.
Die Bundesregierung hat eine Sonder-Internetseite zur neuen Corona-Warn-App veröffentlicht. Alle Informationen gibt es auch in Leichter Sprache und in Gebärdensprache.
Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverbandes e.V. (DBSV) fordert, dass bei der Umsetzung des Konjunkturpakets der Bundesregierung die Barrierefreiheit konsequent mitgedacht und umgesetzt wird.
Einkaufen kann Spaß machen. Menschen mit Behinderung bereitet ein Einkauf aber nicht selten auch Probleme. Deshalb machen sich die Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben (KSL) dafür stark, dass in Deutschland inklusive Einkaufsmöglichkeiten zum Vorteil aller Menschen eingeführt werden. Dazu bieten sie Lebensmittelhändler*innen und Drogeriemärkten Beratungen an.
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat gemeinsam mit der Landesbehinderten- und -patientenbeauftragten Claudia Middendorf eine neue Dialogstelle für Pflegebedürftige, Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen eingerichtet.
Hagen-Hapse: Informationen zur Klinik für inklusive Medizin und MZEB gibt es ebenfalls in Leichter Sprache.
Wohneinrichtungen in Nordrhein-Westfalen sollen den Bewohnerinnen und Bewohnern Besuche und das Verlassen ihrer Einrichtung ermöglichen. Dazu ruft die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, Claudia Middendorf, auf.
Partizipativer Landschaftstrialog will Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention erarbeiten.
Die Corona-Regeln in NRW (NRW-Plan) hat das Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit in Leichter Sprache aufgeschrieben. Die Infos sind vom 15. Juni 2020.