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Auch Frauen mit Behinderungen haben ein Recht auf Mutterschaft

18.08.2021
Das Foto zeigt von links Dr. Monika Rosenbaum (stehend), Maren Grübnau und Christiane Rischer.

Die Elternschaft von Menschen mit Behinderungen positiv ins gesellschaftliche Bewusstsein zu rücken, war Thema einer Gesprächsrunde mit Vertreterinnen des KSL Arnsberg und des NetzwerkBüros Frauen und Mädchen mit Behinderung/chronischer Erkrankung NRW.

Christiane Rischer vom KSL Arnsberg und Dr. Monika Rosenbaum und Maren Grübnau vom Netzwerkbüro wollen besonders bei Frauenorganisationen und -verbänden Aufmerksamkeit schaffen und Kooperationspartnerinnen finden, damit das Thema in NRW mehr politische Unterstützung findet.

„Auch Frauen mit Behinderung haben ein Recht auf Mutterschaft,“ erklärte Monika Rosenbaum das Interesse des NetzwerkBüros an der Kooperation. „Bestehende Unterstützungsangebote müssen deshalb bekannter werden – und die vielen Lücken schnell geschlossen werden, wie etwa im ländlichen Raum.“

Christiane Rischer überreichte den Vertreterinnen des Netzwerks den Ratgeber „Eltern mit Behinderung“ der KSL.NRW jeweils in Alltagssprache und in Leichter Sprache.

Das Foto zeigt von links Dr. Monika Rosenbaum (stehend), Maren Grübnau und Christiane Rischer. Quelle: KSL Arnsberg

Die Broschüre in Alltagssprache und in Leichter Sprache kann hier kostenlos heruntergeladen hier werden.

Auf unserer Internetseite finden Sie auch ein Fassung in Deutscher Gebärdensprache.

Die gedruckte Fassung können Sie hier formlos bestellen: info@ksl-arnsberg.de