Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Der Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel ist besorgt über Gesundheitsversorgung von Menschen mit Schwerst- und Mehrfachbehinderungen.
Die Bundesregierung hat eine Sonder-Internetseite zur neuen Corona-Warn-App veröffentlicht. Alle Informationen gibt es auch in Leichter Sprache und in Gebärdensprache.
Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverbandes e.V. (DBSV) fordert, dass bei der Umsetzung des Konjunkturpakets der Bundesregierung die Barrierefreiheit konsequent mitgedacht und umgesetzt wird.
Einkaufen kann Spaß machen. Menschen mit Behinderung bereitet ein Einkauf aber nicht selten auch Probleme. Deshalb machen sich die Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben (KSL) dafür stark, dass in Deutschland inklusive Einkaufsmöglichkeiten zum Vorteil aller Menschen eingeführt werden. Dazu bieten sie Lebensmittelhändler*innen und Drogeriemärkten Beratungen an.
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat gemeinsam mit der Landesbehinderten- und -patientenbeauftragten Claudia Middendorf eine neue Dialogstelle für Pflegebedürftige, Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen eingerichtet.
Hagen-Hapse: Informationen zur Klinik für inklusive Medizin und MZEB gibt es ebenfalls in Leichter Sprache.
Wohneinrichtungen in Nordrhein-Westfalen sollen den Bewohnerinnen und Bewohnern Besuche und das Verlassen ihrer Einrichtung ermöglichen. Dazu ruft die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, Claudia Middendorf, auf.
Partizipativer Landschaftstrialog will Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention erarbeiten.
Die Corona-Regeln in NRW (NRW-Plan) hat das Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit in Leichter Sprache aufgeschrieben. Die Infos sind vom 15. Juni 2020.
Die Schlichtungsstelle nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) legt ihren dritten Jahresbericht vor.
Der Bundestag hat am 14. Mai ein Maßnahmenpaket verabschiedet, um die Folgen der Pandemie u. a. für Menschen, die Angehörige pflegen, abzumildern. Der Bundesrat muss noch zustimmen.
Diese und weitere Infos zur Corona-Pandemie in Leichter Sprache hat das Minsterium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) gemacht. Das MAGS übersetzt die wichtigsten Neuigkeiten zum Corona-Virus und den aktuellen Regeln regelmäßig in Leichte Sprache.
Hier finden Sie Infos in Leichter Sprache.
Es geht los! Die Kampagne „Dein Rat zählt! Gestalte im Behindertenbeirat Deine Kommune für alle mit!“ ist gestartet!
Gegen Aussonderung, gegen Menschenrechtsverletzungen und für Bürgerrechte und alternative Lebenswege. Zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai stellt Aktion Mensch einige der Vorkämpfer*innen und ihre Aktionen der letzten 50 Jahre vor. Darunter auch Gusti Steiner, den Mitbegründer unseres Trägervereins MOBILE Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. in Dortmund (im Bild 2. vom rechts).
Auf der Website der Deutschen Gesellschaft für seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung (DGSGB) wird ein Info-Paket zum Coronavirus (SARS-CoV-2) zum Download angeboten.
Veranstaltung im Rahmen des europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung / Kundgebung ab 5. Mai online auf www.ksl-koeln.de
Auf unserem YouTube-Kanal finden Sie zurzeit kurze Filme zum Persönlichen Budget. Das Programm wird in Zukunft um weitere Themen ergänzt, schauen Sie immer mal wieder vorbei!
Im Herbst dieses Jahres geht Gabriele Olbrich-Steiner in den Ruhestand. Bis dahin hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderung im Kreis Unna trotz Corona-Krise noch viel vor. Sie will den begonnenen Weg zu einer inklusiven Verwaltung im Kreis festigen.
Der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, und sein Team haben heute die Website www.kein-kind-alleine-lassen.de gestartet. Hier finden Kinder und Jugendliche direkten Kontakt zu Beratungsstellen und auch Erwachsene bekommen Informationen, was sie bei sexueller und anderer familiärer Gewalt in der Corona-Krise tun können.
Für Menschen mit Autismus und ihre Angehörigen ist es wichtig, ihre Rechtsansprüche nicht nur zu kennen, sondern sie auch tatsächlich umzusetzen. Der Bundesverband autismus Deutschland e.V. gibt regelmäßig Informationen zu rechtlichen Neuerungen heraus. Zum Service des Verbands gehört auch eine Liste von Rechtsanwält:innen, die Menschen mit Behinderung beraten und kürzlich aktualisiert wurde.